Integrative Medizin (Wirkung)SP6, ST36Diese Kombination ist eine, der am umfangreichsten untersuchten. Zum einen geht von ihr eine analgetische und entzündungshemmende Wirkung aus, zum anderen wurde ihr Einsatz bei frühen Schwangerschaften, künstlich herstellten Formen von Milz- Qi- Schwäche und auch unter chronobiologischen Gesichtspunkten analysiert: * Analgesie und Entzündungshemmung: ** Entzündungsreaktion (2) + (7) + (18) Bei Ratten mit Schmerzen durch Entzündungsreaktionen der Hinterpfoten änderte sich durch den Einsatz der Kombination die Phosphorylierung noziceptiver Signalproteine im Hinterhorn des Rückenmarks im Vergleich zu unbehandelten Tieren. (Expression erhöht: Aldolase C, nascent polypeptide-associated complex alpha, stress-induced phosphoprotein 1 und heat shock protein 90. Expression erniedrigt: GDP dissociation inhibitor 1, thiamine triphosphatase, phosphoglycerate kinase 1 and 14-3-3 gamma).[1364850244-de] Zudem zeigte sich (bei Enzündungsreaktion infolge Carrageen), daß die thermische und mechanische Hyperalgesie an der Hinterpfote durch die Kombination (und einen PI3K (Phosphoinositid-3-Kinase)-Inhibitor) signifikant reduziert wurde. Gleichzeitig nahm im Rückenmarksgewebe der Segmente L4- L5 4 bis 5 Stunden nach der Injektion die, durch die Injektion ausgelöste vermehrte Phosphorylierung von PI3K (Phosphoinositid-3-Kinase) und Akt (Protein Kinase B) signifikant ab (bezüglich CREB [cAMP response element-binding protein] war dieser Effekt nicht signifikant).[1365005313-de] Auch eine Vorbehandlung mittels Akupunktur auf der contralateralen Seite unterdrückt durch Carrageen ausgelöste Entzündungsreaktionen.[1325633682-de] (20) Die Kombination ST36 und SP6 verbesserte bei Ratten mit artifiziell ausgelöster rheumatoider Arthritis Schmerzschwelle und Schwellung signifikant. Die kultivierten Synovialzellen des betroffenen Gelenkes zeigten eine deutliche Verbesserung der Regulation von Prostaglandin E2 (PGE2), Tumornekrosefaktor alpha (TNF-alpha) und Interleukin-1 beta (IL-1 beta).[1325695162-de] (30) Der Einfluß von Freunds Adjuvans wurde auf thermale Schmerzschwelle und Einfluß auf den spinalen (L4 und L5) Glutamatrezeptor (GluR1 und GluR2) hin mit und ohne Einsatz der Kombination SP6 und ST36 untersucht. Dabei fanden sich ein positiver Einfluß von A auf Schmerzschwelle und GluR2. Daraus läßt sich schließen, daß die Phosphorylierung insbesondere von GluR2 wichtig für die von Freunds Adjuvans ausgelösten Entzündung sein kann.[1400570279-de] (40) Bei Ratten wurde Freunds Adjuvans Schmerz an einer Hinterpfote induziert. Sowohl Akupunktur an der Kombination SP6 und ST36, als auch der Aspartatrezeptorantagonist Dizocilpin (MK801) steigerten die thermale Schmerzschwelle als Einzelbehandlungen. Gemeinsam eingesetzt steigerten sie diese Wirkung deutlich. Auf der Suche nach einer mögliche Erklärung für diesen synergistischen Effekt wurde nach einem Zusammenhang mit Signalproteinen im Rückenmark gesucht. Dabei fand sich im ipsilateralen Hinterhorn von L4 und L5 durch die Kombination beider Verfahren eine Hemmung der Phosphorylierung von NMDAR NR2B, einer Untereinheit der extrazellulären, signalregulierten Kinase (ERK). Eine alleinige Behandlung mit Akupunktur oder Dizocilpin hemmte diese Phosphorylierung nicht.[1497974160-de] (42) In Versuchen, die die Schmerzlinderung (nach Injektion von Formalin in eine Hinterpfote) sowohl durch ipsi-, als auch durch kontralaterale Akupunktur an der Kombination SP6 und ST36 mit 100 Hz dokumentierten konnte durch Zerstörung des Gyrus cinguli (Pars anterior, auch Brodmann-Areal 24) die Wirkung der kontralateralen Akupunktur gehemmt (nicht jedoch der ipsilateralen).[1502984410-de] (44) Ratten wurde ein Hinterbein verbrüht. Dabei fielen in den folgenden 3 Tagen die mechanische und die thermische Schmerzschwelle, sowie die Expressionen von GFAP (engl.: glia fibrillary acidic protein) an den Astrozyten im periaquäduktalen Grau. Akupunktur konnte die Schmerzschwellen steigern und die GFAP senken (jeweils Signifikanz). Die Autoren schlossen daher auf einen Zusammenhang zwischen der Schmerzschwelle und der Aktivität der Astrozyten im PAG.[1551971598-de] (47) Infolge Injektion von Freunds Adjuvans in die rechte Hinterpfote sank dort die Schmerzschwelle signifikant, Hyperästhesie trat auf. Elektroakupunktur an SP6 und ST36 (nicht unstimuliertes Nadeln der Punkte) steigerte die Schmerzschwelle signifikant. Fehlte bei den Versuchstieren das Autoantigen 69 der Langerhansschen Inseln (ICA69), so trat diese Wirkung nicht auf.[1595344137-de] (48) Bei Gichtarthritis von Ratten fanden sich in der Synovia weniger phosphorylierte AMP aktivierte Proteinkinase (pAMPK), sowie mehr Arginase 1 (Marker für antiinflammatorische M2 Makrophagen), NOS2 (Marker für proinflammatorische M1 Makrophagen), NLRP3 (engl.: NOD- like receptor protein 3) und Interleukin 1 beta (IL1) (jeweils Signifikanz). Akupunktur steigerte pAMPK und Arginase 1 (Marker für antiinflammatorische M2 Makrophagen) und senkte NOS2 (Marker für proinflammatorische M1 Makrophagen), NLRP3 und IL1 (jeweils Signifikanz).[1597133011-de] (62) Nach Injektion von Harnsäurekristallen in ein Kniegelenk (Gicht) fanden sich dort deutliche Gewebeschäden und klinische Störungen, sowie Synovia Anstiege von Cathepsin B, NLRP3 (engl.: Nod-like receptor pyrin domain 3), ASC (engl.: apoptosis-associated speck-like protein containing CARD), Caspase 1, Interleukin 1 und Interleukin 18 (jeweils Signifikanz). Akupunktur reduzierte alle genannten Parameter signifikant.[1664895518-de] (59) Im Rahmen einer kollageninduzierten Arthritis traten bei Ratten deutliche Schwellungen und klinische Beschwerden, im Synovialgewebe eine gesteigerte Expression der Matrixmetalloproteasen 1, 2 und 3 und von RANKL (engl.: receptor activator of nuclear factor Kappa B ligand), sowie im Blut mehr proinflammatorische Zytokine (Tumornekrosefaktor alpha, Interleukin 1 beta und Interleukin 6) auf (jeweils Signifikanz). Akupunktur reduzierte alle Parameter jeweils signifikant.[1656665517-de] (64) Nach subkutaner Injektion von Freunds Adjuvans sanken in den entsprechenden Bereichen mechanische und thermische Schmerzschwelle und pCaMKII (engl.: Ca++/calmodulin-dependent protein kinase II) im ACC (engl.: anterior cingulate cortex) an Tag 3. Akupunktur steigerte die Schmerzschwellen und senkte pCaMKII.[1675760158-de] (67) Bei Ratten wirkt Elektroakupunktur einem entzündlichen Schmerz entgegen. Diese Wirkung läßt im Laufe der Zeit nach (Toleranzentwicklung). Wird die zelleigene microRNA (Let-7b-5p) durch das entsprechende Antagomir stillgelegt, entsteht die Toleranzentwicklung verzögert. (Im gegenteiligen Fall [Agomir] entfaltet die Akupunktur nicht gleichermaßen ihre Wirkung.)[1690213761-de] ** Neuropathischer Schmerz: (14) Bei Ratten wurde die Hypersensitivität nach Nervenligatur (Hinterhorn L5) stärker und länger anhaltend durch die Kombination, als durch den COX-2-Hemmer Celecoxib reduziert. Die COX-2 Expression in den Hinterhörnern war jedoch in beiden Fällen vergleichbar und genügt daher nicht, diese Beobachtung zu erklären; die Akupunkturanalgesie scheint also nicht nur auf diesem Wege zu wirken.[1324490685-de] (11) Die Kombination lindert die mechanische Hypersensibilität ausgelöst durch die Ligatur eines Spinalnerven. Die Akupunktur an der Kombination hatte eine vergleichbare Wirkung wie Gabapantin, ihre Wirkung wurde jedoch durch Naloxon gehemmt.[1322064682-de] (13) Die Kombination kann eine veränderte Hypothalamus- Hypophysen- Nebennierenachse (HPA) bei traumatisierten Ratten beeinflussen. Parameter waren ACTH (adrenocorticotrophes Hormon), Cort (Corticosteron), LH (luteinisierendes Hormon) und T (Testosteron) im Serum, sowie CRF (corticotropinreleasing Faktor- Peptid mRNA) und CRF1 (CRF- Rezeptor 1 mRNA) im Hypothalamus.[1324487920-de] (28) Die Kombination SP6 und ST36 (ausschließlich rechtsseitig) veränderte bei traumatisierten Ratten (während der Narkose) die Expression des Corticotropinreleasing Faktorprotein (CRF) in Hypothalamus und Hippocampus (im Hippocampus angestiegen und im Hypothalamus abgesunken). Zudem bewirkte die Kombination, daß beim Einleiten das Eintreten der Analgesie und beim Ausleiten das des Aufrichtungsreflexes beschleunigen wurde. Die Autoren folgerten, daß die NNH- Achse an der Wirkung der Kombination auf den postoperativen Streß beteiligt ist.[1399627504-de] (34) Untersucht wurde die Wirkung der Elektroakupunktur (hoch- und niederfrequente Stimulation) an der Kombination SP6 und ST36 auf die N1- Komponente des spinalen Potentials (CDP) bei ipsilateraler Elektrostimulation des Nervus suralis am Segment L6 von Ratten. Dabei fand sich eine deutliche Reduktion der Amplitude des CDP, die wenige Sekunden über die Stimulation hinaus anhielt. Die Durchtrennung unterschiedlicher Nerven am Unterschenkel und die Applikation von Picrotoxin hemmten diese Wirkung der Kombination.[1455365755-de] (37) Elektroakupunktur mit 100 Hz, nicht aber mit 2 Hz wirkt bei Ratten präventiv gegen Schmerzen nach Schnittverletzung und wurde nicht durch einen Opioidantagonisten beeinflußt.[1489577133-de] (50) Bei Ratten wurden die Nervi peronaeus communis und tibialis ligiert und durchtrennt (der N. suralis wurde belassen). Anschließend traten ipsilateral eine Senkung der mechanischen Schmerzschwelle und im Rückenmark Steigerungen der Expressionen von IRF8 (engl.: Interferon regulatory factor 8) und CX3CR1 (engl.: CX3C chemokine receptor 1) als Hinweis auf eine Aktivierung der dortigen Mikroglia auf (jeweils Signifikanz). Akupunktur beeinflußte alle genannten Parameter jeweils signifikant gegenteilig.[1613147026-de] (52) Bei Mäusen wurde das Rückenmark für 20 Sekunden abgeklemmt. Anschließend fanden sich eine schlechtere motorische Funktion, deutliche histopathologische Veränderungen im Rückenmark, sowie Steigerungen der Expressionen von Apolipoprotein E (ApoE), pNFkappaB, IL1, pERK1/2 (nicht ERK1/2), Nrf2, HO1 und die Zahl der GFAP positive Astrozyten (jeweils Signifikanz). Akupunktur verbesserte die motorische Funktion, minderte die histopathologischen Schäden, senkte pNFkappaB, IL1 und die Zahl der GFAP positive Astrozyten; zudem steigerte sie ApoE, pERK1/2 (nicht ERK1/2), Nrf2 und HO1 (jeweils Signifikanz). Hinweis zu den verwendeten Abkürzungen: NFkappaB (engl.: phosphorylated nuclear transcription factor kappa B), Interleukin 1 beta (IL1), pERK1/2 (engl.: phosphorylated extracellular regulatory protein kinase), ERK1/2 (engl.: extracellular regulatory protein kinase), Nrf2 (engl.: nuclear factor erythroid 2-related factor 2), HO1 (engl.: heme oxidase 1) und GFAP (engl.: glial fibrillary acidic protein).[1623828257-de] (55) Nach Ligatur des linken Nervus ischiadicus sank entsprechend regional die Schmerzschwelle und es stieg im Rückenmark (Höhe L4 und L5) die Expressionen von NR2B (engl.: N- methyl- D- aspartate receptor type 2B)(jeweils Signifikanz). Akupunktur steigerte die Schmerzschwelle und senkte die Expression jeweils signifikant.[1643039822-de] (58) Nach temporärer Kompression der Rückenmarks traten bei Mäusen deutliche motorische Störungen der Hinterpfoten und erhebliche Schäden an den Axonen der Nerven auf. Akupunktur linderte beide signifikant bei Mäusen vom Wildtyp, nicht bei genetisch veränderten (Apolipoprotein E -/-). Insgesamt schien das Apolipoprotein E für die Wirkung der Akupunktur (mit-)verantwortlich zu sein.[1654678604-de] (61) Nach Kompression des rechten Nervus ischiadicus fanden sich eine niedrigere thermale Schmerzschwelle und in den spinalen Hinterhörnern waren GFAP (engl.: glial fibrillary acidic protein) und Interleukin 17 höher, sowie Melatonin sein Melatoninrezeptoren Typ 2 niedriger (jeweils Signifikanz). Akupunktur beeinflußte alle Parameter jeweils signifikant gegenteilig.[1658312401-de] (68) Nach Läsion zweier Nerven im Unterschenkel von Mäusen traten deutliches Angstverhalten und eine erhebliche Erniedrigung der entsprechenden mechanischen Schmerzschwelle auf (jeweils Signifikanz). Elektrisch stimulierte Akupunktur (nicht Setzen von Nadeln ohne jegliche Stimulation an den gleichen Punkten) reduzierte das Angstverhalten und steigerte die Schmerzschwelle (jeweils Signifikanz).[1697183380-de] ** Allgemein: (35) Laserakupunktur an der Kombination führte dazu, daß weniger Tiere Analgetika brauchten, als ohne Behandlung (5 zu 1).[1470913583-de] (39) Unter einer Toleranzentwicklung für die Elektroakupunktur versteht man eine zunehmende Abnahme der antinozizeptiven Wirkung derselben aufgrund eine wiederholten oder langfristigen Anwendung. Hierbei scheinen die Glutamattransporter im Rückenmark beteiligt zu sein.[1491584509-de] ** Unterschiede des Ansprechens (22) Unterschiede in der neuralen Genantwort im dorsalen Hinterhorn von Ratten korreliert mit unterschiedlichem Ansprechen auf der Analgesie. Bei Tieren, die gut ansprechen (High- Responder) war die Expression von Genen, die mit dem Neurotransmittersystem in Zusammenhand stehen signifikant erhöht, bei Tieren die schlecht ansprachen (Non- Responder) die Expression von Genen, die mit den proinflammatorischen Cytokininen in Zusammenhang stehen.[1364651426-de] (29) Die analgetische Wirkung der Kombination SP6 und ST36 wird bei Einsatz von 2 Hz vermittelt über: Cholinerge, muskarinartige, gamma- Opiodid-, GABA A- und Serotonin 1- Mechanismen im dorsalen anterioren praetectalen Nukleus (APtN), sowie über gamma- Opioid- und Serotonin 1- Mechanismen im ventralen APtN. Dagegen wird die Wirkung bei 100Hz vermittelt über gamma- Opioid- und Serotonin 1- Mechanismen im ventralen APtN, aber über keinen erkennbaren im dorsalen APtN. Getestet worden waren unterschiedliche Rezeptoren durch Einsatz entsprechender Antagonisten: Opioid- (gamma- delta- kappa und nicht- selektiv), serotonerge (1, 2, 3 und nicht- selektiv), muskarinartige und gamma- Aminobuttersäure A- (GABA A) Rezeptoren in dorsalem und ventralem APtN.[1400495108-de] (4) Nach Injektion von Kochsalzlösung in den retrosplenialen Cortex (Teil des Gyrus cinguli) löste die Kombination. Dabei zeigten sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen einer Stimulation mit 2 und einer mit 100 Hz.[1364987613-de] (15) Die Kombination bewirkt abhängig von der Stimulationsfrequenz (2 oder 100 Hz) eine unterschiedliche Analgesie bei Ratten, wenn unterschiedliche zentral wirksame Stoffe (beispielsweise Naloxon oder Idazoxan) eingesetzt wurden. Die Autoren schlossen daraus, daß bei Frequenzen unterschiedliche schmerzlindernde Mechanismen in unterschiedlicher Ausprägung aktivieren.[1324493815-de] (33) Eine genomweite Analyse ließ die entsprechenden Genexpressionen in periaquäduktalem Grau (PAG) und den spinalen Hinterhörnern (DH) erkennen und in einem Profil zusammenstellen. Die durch die Kombination bewirkten Unterschiede der Expressionen legten nahe, daß eine Beeinflussung der Interaktion zwischen Nerven- und Immunsystem im ZNS für die analgetische Wirkung bedeutsam ist. Im diesem Versuch regulierten 2 Hz die Genexpressionen stärker als 100 Hz.[1453995572-de] ** Postoperativer Schmerz (5) Die Analgesie bei Hunden nach Operationen im Abdominalbereich ist nicht stark ausgeprägt.[1352424432-de] (26) Ratten erhielten nach Laparotomie analgetisch wirksame Behandlungen: Elektroakupunktur an der Kombination SP6 und ST36 (2/15 Hz), intrathekale Gabe von Orexin A (OXA) und die Gabe von Fentanyl. Anschließend wurden der OXA- selektive Orexin 1 Rezeptorantagonist (SB334867) und Naloxon eingesetzt und der jeweilige Einfluß auf die analgetische Wirkung untersucht. Aus den Untersuchungsergebnissen schlossen schlossen die Autoren, daß OXA an der analgetischen Wirkung der EA über den Orexin 1 Rezeptor beteiligt ist und daß dieser Signalweg opioidunabhängig ist.[1395740284-de] (54) Diese RCT untersuchte die postoperative Analgesie bei Katzen nach Ovar-Hysterektomie: Nach Ovar-Hysterektomie traten bei Ratten postoperative Schmerzen auf, die die zusätzliche Gabe von Schmerzmitteln notwendig machten. Erhielten die Tier vor Einleitung der Narkose 20 Minuten Elektroakupunktur an der Kombination SP6 und ST36 ([3 Hz / 300 Hz]), so reduzierte sich der Schmerzmittelbedarf signifikant.[1641544451-de] * Frühe Schwangerschaft, Empfängnisbereitschaft (6) Nach einem Implantationsfehler (Frühschwangerschaft) kann die Kombination einen mangelhaften Rezeptorstatus im Endometrium verbessern, indem sie die Expression von IL-12 (Interleukin 12) und LIF (leukemia inhibitory factor) steigern und damit die Blastozysten Einnistung erleichtern.[1365003537-de] (19) Die Kombination konnte bei Ratten nach dysfunktionaler Implantation eines Embryos (Verwendung von Mifepriston) das luteinisierende Hormon (LH - im Serum) und dessen Rezeptor (LHR - im Ovar), das Östrogen (ÖS) und das Progesteron (P - im Serum), sowie der vaskuläre endotheliale Wachstumsfaktor (VEGF - im Ovar) in den Ovarien und deren mRNA (LHR und VEGF - jeweils im Ovar) Expression signifikant im Vergleich zur unbehandelten und zur NAP- Gruppe erhöhen.[1325682400-de] (32) Bei trächtigen Ratten kann die Kombination SP6 und ST36 6, 8 und 10 Tage nach Gabe von Mifepriston die Anzahl der weiterhin implantierten Embryos signifikant steigern (Ratten haben eine Tragezeit von etwa 3 Wochen). Als möglichen Mechanismus sehen die Autoren die Hochregulation der Rezeptoren von CXCL8.[1435659256-de] (56) Nach Injektion von Serumgonadotropin trächtiger Stuten und humanem Choriongonadotropin verschlechterten sich bei Ratten die Bedingungen der Implantation eines Embryos; im Uterus sanken die Anzahl der sich entwickelnden Embryos, die Dichte der Mikrogefäße im Endometrium (MVD) und die dortigen Expressionen von VEGF (engl.: vascular endothelial growth factor A), Angiopoetin 1 und FGF2 (engl.: fibroblast growth factor 2)(jeweils Signifikanz). Wurde 3 Tage vor bis zu Tag drei einer Trächtigkeit an der Kombinationen SP6 + ST36 (nicht PC6 + SJ5) akupunktiert und mit 2 bis 15 Hz stimuliert, so stiegen alle Parameter wieder auf Normalwerte (signifikante Unterschiede zu den Normalwerten fehlten).[1643127654-de] * Schwäche: (3) Die Kombination kann bei Ratten, bei denen ein chronisches Müdigkeitsyndrom (chronic fatigue syndrome - CFS) ausgelöst worden war den Metabolismus der freien Sauerstoffradikale verbessern (Malondialdehyd im Serum herunter- und Superoxiddismutase- und Glutathionperoxidaseaktivität heraufregulieren).[1364850556-de] (21) Die Kombination kann die interneuronale Funktion im Hippocampus modulieren, die Langzeitpotenzierung steigern und damit das Merkvermögen verbessern.[1364077132-de] * Stoffwechsel und Verdauung: (24) Bei adipösen Ratten bewirkt die Kombination SP6 und ST36 sohl eine signifikante Gewichtsabnahme, als auch eine signifikant Minderung der Hochregulation der Genexpression von SOCS- 3 (suppressor of cytokine signaling 3) und PPAR (Peroxisom- Proliferator aktivierte Rezeptor gamma) im Fettgewebe.[1390566371-de] (25) Bei Ratten war durch Streptozotocin und fettreiche Nahrung ein Diabetes mellitus Typ II ausgelöst worden. Parameter waren Veränderungen des Blutzuckerspiegels, der Hautbarriere und -farbe (konkret an Rücken- und Bauchhaut: Hydrationszustand des Stratum corneums, transepidermaler Wasserverlust, Erythmindex, Melaninindex und chromatische Aberration). Nach Erstellung des Modells zeigten sich ohne Behandlung bezüglich aller Parameter die erwarteten signifikanten Verschlechterungen. Der Blutzuckerspiegel sank sowohl unter der Kombination SP6 + ST36, als auch unter der Ohrakupunktur und auch die an der Haut gemessenen Parameter zeigten umfangreiche signifikante Verbesserungen; wobei SP6 + ST36 bei mehr Parametern eine signifikante Verbesserung verglichen mit der unbehandelten Gruppe erzielte, als die Ohrakupunktur. (Beim direkten Vergleich beider Akupunkturgruppen fehlten jedoch Signifikanzen.)[1390903540-de] (10) Es zeigte sich, daß die Kombination (nicht die NAPs nahe den Verumpunkten) zu einem signifikanten Ansteigen der myoelektrischen Aktivität des Dünndarms führt.[1302870709-de] ** Schwäche der Milz (konkret in der jeweiligen Studie benannt): (8) Bei männlichen Ratten wurde eine Asthenie der Milz durch intraperitoneale Injektion von Reserpin und Dahuang hergestellt und die Wirkung der Kombination auf Differenzierung und Proliferation von Nervenstammzellen aus dem Gyrus dentatus des Hippocampus (DG) untersucht. Parameter war eine positive Immunreaktion der Zellen auf Bromdesoxyuridin (Brdu), Nestin, saures Gliafaserprotein (GFAP) und die Expression der neuronenspezifischen Enolase im DG (NSE). Ergebnis der Studie war, daß bei akupunktieren, verglichen mit unbehandelten Tieren die Zahlen der Brdu positiven Zellen zu allen Zeitpunkten, die der Brdu/Nestin and Brdu/GFAP positiven nach 7, 14 und 49 Tagen, sowie die der Brdu/NSE positiven nach 7, 14 und 28 Tagen signifikant angestiegen waren.[1365006683-de] (16) Die Kombination kann ein Milzschwächesyndrom deutlich abmildern und begleitende histopathologische Veränderungen im Hippocampus entsprechend deutlich reduzieren.[1324556086-de] ** Sättigungsgefühl: (9) Der Nucleus arcuatus des Hypothalamus ist beteiligt an Wirkung der Kombination auf das Sättigungsgefühl von übergewichtigen Ratten. Bei Tieren, die durch fettreiche Kost gemästet worden waren zeigte die Kombination eine Reduzierung der aufgenommenen Nahrungsmenge und eine entsprechende Gewichtsreduktion. Gleichzeitig steigerte sie den Peptidspiegel von MSH (alpha-Melanocyte-stimulating hormone) und den mRNA-Spiegel seines Vorläufers POMC (Proopiomelanocortin) im Nucleus arcuatus des Hypothalamus (ARH). Zusätzlich stieg MSH auch im Liquor. Eine Läsion des ARH durch Natriumglutamat löschte den Effekt der Kombination auf Nahrungsaufnahme und Körpergewicht aus. Der Einsatz eines NAP zeigte keine vergleichbaren Wirkungen auf Nahrungsaufnahme und Körpergewicht der Tiere.[1365022567-de] * Abhängigkeit ** Herion und Morphin (53) Bei heroinsüchtigen Ratten zeigte sich ein deutliches Suchtverhalten und in präfrontalem Cortex, Hippocampus, Nukleus accumbens und Area tegmentalis ventralis stieg die Expression von Cannabinoid- Rezeptoren 1 und es sank die von Cannabinoid- Rezeptoren 2 (jeweils Signifikanz). Elektroakupunktur mit 2 Hz an der Kombination SP6 und ST36 (nicht an NAP) veränderte alle obigen Parameter jeweils signifikant gegenteilig.[1633451937-de] (65) Wirkung der Akupunktur auf die Aktivierung von glutaminergen Neuronen im frontalen Kortex bei morphinabhängigen Ratten: Bei morphinabhängigen Ratten war die Präferenz für konditionierte Orte, sowie im ventromedialen präfrontalen Kortex die Anzahl der Fos- oder VGLUT2 (vesikulärer Glutamat-Transporters 2)- positiven und der Fos und VGLUT2 doppelt positiven Zellen höher (jeweils Signifikanz). Akupunktur reduzierte alle Parameter jeweils signifikant.[1675960707-de] ***Opioide wirken auf Schmerzschwelle (49) Nach dem Einsatz von Opioiden (hier Remifentanil; Akb.: RF) kommt es zur sogenannten opioidinduzierten Hyperalgesie. Der Nucleus ventralis posterolateralis (VPL) des Thalamus gilt das Relaisstation für die Übertragung von Schmerzinformationen in den zerebralen Cortes und und wird durch das Infundieren von RF aktiviert. Daher wurde hier der Zusammenhang dieser Aktivierung und der analgetischen Wirkung der Elektroakupunktur untersucht. --- Bei Ratten wurde mittels Remifentanil eine opioidinduzierte Hyperalgesie ausgelöst, die sich durch ein Absinken von mechanischer und thermischer Schmerzschwelle, sowie einer verstärkten Aktivierung des Nucleus ventralis posterolateralis (VPL) des Thalamus äußerte (jeweils Signifikanz). Elektroakupunktur an SP6 und ST36 (nicht Scheinakupunktur) steigerte beide Schmerzschwellen und senkte die Aktivität des VPL (jeweils Signifikanz).[1597397123-de] (51) Elektroakupunktur reduziert die Hyperalgesie beim Heroinentzug durch Herunterregulation der Rezeptoren P2X3 in den Spinalganglien: Bei Ratten war über 10 Tage ein Suchtverhalten induziert worden. Nach zweiwöchigem Entzug waren bei diesen Tieren das Suchtverhalten noch deutlich ausgeprägt, die Expression des Rezeptors P2X3 in den Spinalganglien (L5 und L6), sowie die thermische und mechanische Schmerzschwelle abgesunken. Elektroakupunktur (nicht manuelle, unstimulierte Akupunktur) reduzierte des Suchtverhalten und steigerte alle anderen Parameter jeweils signifikant.[1619528559-de] ** Ketamin (27) Bei kataminabhängigen Ratten bewirkte die Kombination SP6 und ST36 signifikante Verbesserungen des Verhaltens und der Expression von c-fos und neuronaler Stockstoffmonoxidsynthase (nNOS) im medialen präfrontalen Cortex (mPFC). Dabei konnte zudem eine Einfluß des Behandlungszeitpunktes im Tagesverlauf nachgewiesen werden (um 11 und 17 Uhr wirksamer als um 5 und 23 Uhr).[1399392233-de] (46) Bei Ratten mit Abhängigkeit von Ketamin stiegen die Expressionen von pERK 1/2 (engl.: extracellular regulated protein kinase 1/2) Dopaminrezeptor D1 (D1R), und cFOS im Inselcortex und es sank dort die Anzahl der Nissl positiven Zellen (jeweils Signifikanz). Die Kombination SP6 und ST36 (nicht NAP) beeinflußte alle Parameter signifikant gegenteilig.[1595324521-de] *** Expression von Tyrosinhydroxylase (TH) und c-Fos im Nucleus accumbens (1) Bei ketaminabhängigen Ratten bewirkte die Kombination eine signifikante Abnahme der Expression von Tyrosinhydroxylase (TH) und c-Fos im Nucleus accumbens, wenn die Akupunktur um 11 Uhr oder um 17 Uhr durchgeführt wurde. Keine signifikanten Veränderungen fanden sich bei Durchführung um 5 Uhr und um 23 Uhr.[1364652894-de] (12) Untersucht wurde der Einfluß von SP6 und ST36 auf die Expression von Tyrosinhydroxylase (TH) und c-FOS im Hippocampus (CA1-Gebiet) bei ketaminabhängigen Ratten. Im Vergleich zu Kontroll- und scheinbehandelten Tieren stieg bei den ketaminabhängigen sowohl die Zahl der TH-positiven, als auch der c-FOS positiven Nervenzellen im untersuchten Gebiet. Durch ST36 und SP6 konnte dieser Effekt signifikant abgemildert werden.[1322140075-de] * Sonstige (17) Mittels Echtzeit- Bildgebung wurden kortikalen Aktivitäten an mehreren Stellen des primären somatosensorischen Kortex bei Ratten aufgezeichnet, die Auswirkungen der Stimulation von zwei unterschiedlichen Akupunkturpunktgruppen (ST36-SP6 bzw. GB34-BL57) waren bezüglich der dargestellten Regionen unterschiedlich.[1325517723-de] (23) Die Kombination reduziert systemischen und lokalen oxidativen Streß und eine Entzündungsreaktion der Ovarien bei gesunden Nagetieren, die einer Östrogenstimulation ausgesetzt worden waren.[1388663960-de] (36) Bei 250 Mäusen wurde durch Injektion von 6OHDA (6- Hydroxydopamin) das Striatum der Tiere geschädigt und es trat ein Morbus Parkinson auf. Elektroakupunktur konnte lang anhaltend sowohl die Motorik verbessern, als auch die Degeneration der dopaminergen Nervenzellen reduzieren.[1483444941-de] (31) Untersucht wurde hier der Einfluß auf die spontane lokomotorische Aktivität bei mit dem Neurotoxin MPTP vergifteten Mäusen. Die Kombination SP6 und ST36 bewirkte eine signifikante Verbesserung der klinischen Bewegungseinschränkung, die sich nicht alleine aus den (jedoch vorhandenen) protektiven Wirkungen auf das nigrostriale System erklären lassen. Die Autoren schlossen daher, daß auch andere Bereiche des Gehirns an der Wirkung beteiligt sein müssen.[1400834252-de] (41) Nach Einsatz des Neurotoxins MPTP wirkt die Kombination ST36 und SP6 bei einer Stimulation von 100 Hz antioxidativ (dortige jeweils signifikante Reduktion von Wasserstoffperoxid und Malondialdehyd, sowie Zunahmen von Glutathionkonzentration und der Superoxiddismutaseaktivität). Sie senkte gleichzeitig die Aktivität der Glutathionperoxidase und beeinflußte auch den Gehalt des Striatums an MPP (1-Methyl-4-phenylpyridinium - Abbauprodukt von MPTP) nicht.[1498732480-de] (38) Nach Hepatektomie zeigten Ratten eine Hyperaktivität der Hypothalamus- Hypophysen- Nebennierenachse, sodaß im Serum ACTH und Corticosteron (CORT) und im Hypothalamus die Expressionen von Arginin- Vasopressin, sowie ihrer Rezeptoren 1a und 1b (AVPR1b) signifikant angestiegen waren. Der perioperative Einsatz der Kombination reduzierte diese Veränderungen signifikant. Ein selektiver AVPR1b- Antagonist reduzierte die Hyperaktivität, eine selektiver AVPR1b- Agonist die dämpfende Wirkung der Kombination.[1490025624-de] (45) Ratten wurden 21 Wochen lang andauernd Helligkeit ausgesetzt. Dabei stiegen im Serum der Nüchternblutzuckerspiegel und es nahm dort der Nüchternspiegel von Testosteron und Insulin ab (jeweils Signifikanz). Akupunktur in den Wochen 17 bis 21 (s. o.) bewirkte ein signifikantes Absinken des Nüchternblutzuckerspiegels. Zusatzbefundlich stiegen Testosteron und Insulin tendenziell.[1566377498-de] (43) Mäuse mit Mutation des alpha Synucleins der Astrozyten wurden mit gesunden Tieren, bzw. mit und ohne Akupunkturbehandlung verglichen. Dabei steigerte die Behandlung der mutierten Tiere deren Lebenszeit, Körpergewicht und Zeitdauer bis zum Einsetzen einer Lähmung. Gleichzeitig zeigten sich im Mittelhirn geringe Aktivierung der Mikroglia und geringerer Verlust dopaminerger Neurone im Mittelhirn und von Motoneuronen im Rückenmark. Gleichzeitig nahmen in Striatum und Mittelhirn proinflammatorische Zytokine wie TNF alpha und Interleukin 1 beta ab und die Expressionen eines Transkriptionsfaktors (nuclear factor E2 related factor 2), sowie seiner nachgelagerten Antioxidantien (heme oxygenase-1 und glutamate-cysteine ligase modifier subunits) zu.[1525852229-de] (57) Nach Gabe von Cisplatin sanken bei Ratten das Körpergewicht und im peripheren Blut die Leukozytenzahl und zudem traten deutliche Knochenmarkschäden auf (jeweils Signifikanz). Akupunktur beeinflußte alle Parameter jeweils signifikant gegenteilig.[1653322955-de] (60) Nach hoch fetthaltiger Fütterung über acht Wochen fanden sich bei Ratten deutliche Gewebeschäden in Leber und Fettgewebe, es stiegen Körpergewicht und Insulinresistenz und im Blut Nüchternblutzucker, Nüchterninsulin, Gesamtcholesterin, Triglyceride, LDL, Malondialdehyd und reaktive Sauerstoffspezies, sowie im Pankreas die Expressionen von P66shc und PKCbeta und es sanken die Insulinsensitivität und im Blut, HDL, Superoxiddismutase und Glutathionperoxidase (jeweils Signifikanz). Akupunktur beeinflußte alle Parameter jeweils signifikant gegenteilig.[1656687270-de] (63) 6 und 24 Stunden nach operativer Entfernung der Leber stiegen im Blut Corticotropinreleasing Hormon (CRH), Adrenocorticotropin und Corticosteron, sowie im Nukleus paraventricularis die Expression von CRH (jeweils Signifikanz). Wurde nach der Operation eine Elektroakupunktur an SP6 und ST36 (2 Hz / 15 Hz, 2 mA) durchgeführt, so lagen alle genannten Parameter zu diesen beiden Zeitpunkten jeweils signifikant niedriger.[1674486848-de] (66) Nach dreistündiger Ischämie eines Beines und anschließender dreistündiger Reperfusion traten deutliche Störungen der Lungenfunktion, sowie im Lungengewebe ein Ansteigen von Interleukin 1, Interleukin 6,Tumornekrosefaktor alpha, Myeloperoxidase, TLR4 (engl.: Toll-like receptor 4) und des Quotienten NFkappaB zu pNFkappaB auf (jeweils Signifikanz). Wurden eine halbe Stunden vor der Ischämie die Punkte SP6 und ST36 (2 Hz / 15 Hz) stimuliert, so waren die Funktionsstörungen der Lunge geringer und auch alle anderen Parameter wurden jeweils signifikant gegenteilig beeinflußt.[1684166075-de] Quelle: www.AkuData.de [Quelleneinbindung in eckigen Klammern entspricht AkuData-Index] |
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